Bauteilverstärkungen mit CFK-Lamellen
(geklebt und geschlitzt)
Das Verstärken von Bauwerken im Ingenieurbau und im Hochbau gewinnt neben der Betoninstandsetzung und Bauerhaltung aufgrund jüngster Schadensereignisse immer mehr an Bedeutung.
Neue Verfahren, wie geschlitzte Lamellen oder vorgespannte Lamellen und der Einsatz von Kohlefasergewebe ermöglichen heute viele Möglichkeiten der erhöhten Nutzung und Nachhaltigkeit.
Spritzbeton ist ein Beton, der in einer Schlauchleitung zur Einbaustelle gefördert, dort aus einer Spritzdüse pneumatisch aufgetragen und durch die Aufprallenergie verdichtet wird.
Die Herstellung und Verwendung von Spritzbeton richtet sich nach der europäischen DIN EN 14487 und der nationalen Anwendungsnorm DIN 18551. Die Rezeptur entspricht weitgehend derjenigen von Normalbeton nach DIN 1045-2.
Obwohl in Deutschland seit 1920 bekannt und verwendet, unter dem Namen Torkretbeton bekannt, hat die Anwendung dieses Verfahrens erst in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts verstärkt zugenommen.
Leistungen:
- Bewehrter Spritzbeton
- Auf- oder Einkleben von CFK- oder Stahllamellen